Schlechte Kommunikation in der Pflege? Willkommen im Chaos (oder: Warum Whiteboards keine Lebensretter sind)
Wussten Sie, dass bis zu 70 % aller vermeidbaren Todesfälle im Krankenhaus auf schlechte Kommunikation in der Pflege zurückzuführen sind?
Diese Zahl ist kein Clickbait und stammt auch nicht aus dem „Gesund leben“-Magazin von Tante Helga, sondern direkt aus dem Fachjournal CHEST – einer echten Koryphäe im Gesundheitswesen.
Also ja – Pflegekommunikation ist nicht nur ein nettes Extra. Sie ist die halbe Versorgung.
Kommunikation in der Pflege: Mehr als ein netter Aushang
In vielen Pflegeeinrichtungen funktioniert der Informationsfluss ungefähr so:
- Ein Whiteboard, das mehr über Kaffeepläne verrät als über Patientenversorgung
- Eine WhatsApp-Gruppe, in der GIFs dominieren, aber in der niemand den aktuellen Pflegeprozess kennt
- Mündliche Übergaben, die unzuverlässig sind
Was dabei verloren geht? Informationen, Gespräche, wichtige Hinweise zur Lage eines pflegebedürftigen Menschen. Ach ja, und manchmal das Vertrauen der Pflegekraft in den Dienstplan.
Kurz gesagt: Improvisierte Kommunikation in der Pflege ist ein Rezept für Chaos. Und genau deshalb braucht es klare, strukturierte Pflege Kommunikation, die wirklich funktioniert – für alle im Team.
Die typischen Kommunikationshürden in der Pflegebranche
1. Hohe Fluktuation trifft auf post-it-Kommunikation
Pflegekräfte kommen und gehen – wegen Krankheit, Überlastung, Elternzeit oder einfach weil ihnen die Nerven flattern. Wenn Ihre Kommunikationsformen dabei aus Aushängen und Zurufen bestehen, haben Sie ein Problem.
Was auf dem Spiel steht:
Missverständnisse
doppelte Arbeit
verloren gegangene Informationen
2. Kommunikation kennt keinen Feierabend
Pflegeberufe sind 24/7. Der Nachtdienst startet, während der Spätdienst noch mit den Angehörigen diskutiert. Wenn es dann keine zentralen Kommunikationstechniken gibt? Willkommen in der Verwirrung.
3. Pflegekräfte ≠ Bürokräfte
Pfleger*innen arbeiten am Menschen, nicht am Schreibtisch. Klassisches Intranet, E-Mail-Flut oder lange Newsletter? Können wir gleich wieder vergessen.
Was sie brauchen:
mobil verfügbare Tipps
kurz und verständlich
direkt im Arbeitsablauf integriert
4. Zu viele oder gar keine Infos
Entweder man kriegt zehn Updates, von denen keins relevant ist – oder gar keins. Beide Varianten führen zu Unsicherheit, Fehlern und jeder Menge innerem Auge-Rollen.
5. Jeder entscheidet mit – aber keiner weiß was
Ob Pflegedienstleitung, Verwaltung oder Stationsleitung – oft redet jeder mit, aber keiner kommuniziert richtig. Ergebnis: Dopplungen, Verwirrung, schlechte Ergebnisse.
6. Fehlende Wertschätzung durch Schweigen
Pflegepersonal arbeitet am Limit – körperlich wie emotional. Wenn dann noch das Gefühl dazukommt, dass niemand zuhört? Dann leidet nicht nur das Wohlbefinden, sondern irgendwann auch die Motivation.
Was gute Kommunikation in der Pflege leisten muss
Gute Kommunikationsfähigkeiten retten keine Leben. Aber sie helfen dabei, dass Pflegefachkräfte ihren Job machen können – ohne dabei durch 14 Kanäle und 3 Excel-Tabellen zu springen.
Ein funktionierendes Modell zur Gestaltung von Kommunikation sollte:
- Push-Nachrichten bei Notfällen oder Schichtänderungen ermöglichen
- mobil sein (damit Pflegekräfte sie auch wirklich nutzen können)
- nach Rolle oder Kompetenzen filtern
- mehrsprachig sein (ja, auch Pflege kennt Vielfalt)
- Interaktion ermöglichen – Fragen, Feedback, Austausch
Was Speakap für die Pflege tun kann (Spoiler: Eine Menge)
Ja, wir reden über uns selbst – aber nicht ohne Grund.
Speakap ist eine Plattform, die genau für Umgebungen wie die Pflege gemacht wurde:
- Patientenversorgung direkt per App dokumentieren.
- Kommunikationssituationen schnell und strukturiert meistern.
- Kolleg*innen sichtbar würdigen und echte Beziehungen pflegen? Auch das geht.
Beispiele aus der Praxis:
- Sofort-Updates für ganze Schichten
- automatische Übersetzungen für internationale Teams
- digitale Wissensdatenbank mit Richtlinien & FAQs
- Feedback-Umfragen zu Zufriedenheit und Gesundheit
Fazit: Kommunikation in der Pflege? Zentrale Rolle!
Gute Pflege heißt: Menschen sehen. Und das fängt bei guter Sprache, klarem Kontakt und respektvollem Austausch an.
Pflegekräfte brauchen kein weiteres Tool. Sie brauchen ein digitales Zuhause für ihren Arbeitsalltag – inklusive Schritt-für-Schritt-Onboarding, Schichtplanung, Community-Feeling und natürlich: Kommunikation, die hält.
Wenn Sie gerade denken „Ja, unsere Kommunikation könnte echt besser laufen“ – dann ist das vielleicht der erste Schritt.
Lassen Sie uns quatschen.
Oder wie man in der Pflege sagt: Lassen Sie uns gemeinsam die Versorgung verbessern – durch bessere Kommunikation. Ohne Missverständnisse. Ohne Chaos. Einfach: Speakap.
Schlechte Kommunikation in der Pflege? Willkommen im Chaos (oder: Warum Whiteboards keine Lebensretter sind)

Wussten Sie, dass bis zu 70 % aller vermeidbaren Todesfälle im Krankenhaus auf schlechte Kommunikation in der Pflege zurückzuführen sind?
Diese Zahl ist kein Clickbait und stammt auch nicht aus dem „Gesund leben“-Magazin von Tante Helga, sondern direkt aus dem Fachjournal CHEST – einer echten Koryphäe im Gesundheitswesen.
Also ja – Pflegekommunikation ist nicht nur ein nettes Extra. Sie ist die halbe Versorgung.
Kommunikation in der Pflege: Mehr als ein netter Aushang
In vielen Pflegeeinrichtungen funktioniert der Informationsfluss ungefähr so:
- Ein Whiteboard, das mehr über Kaffeepläne verrät als über Patientenversorgung
- Eine WhatsApp-Gruppe, in der GIFs dominieren, aber in der niemand den aktuellen Pflegeprozess kennt
- Mündliche Übergaben, die unzuverlässig sind
Was dabei verloren geht? Informationen, Gespräche, wichtige Hinweise zur Lage eines pflegebedürftigen Menschen. Ach ja, und manchmal das Vertrauen der Pflegekraft in den Dienstplan.
Kurz gesagt: Improvisierte Kommunikation in der Pflege ist ein Rezept für Chaos. Und genau deshalb braucht es klare, strukturierte Pflege Kommunikation, die wirklich funktioniert – für alle im Team.
Die typischen Kommunikationshürden in der Pflegebranche
1. Hohe Fluktuation trifft auf post-it-Kommunikation
Pflegekräfte kommen und gehen – wegen Krankheit, Überlastung, Elternzeit oder einfach weil ihnen die Nerven flattern. Wenn Ihre Kommunikationsformen dabei aus Aushängen und Zurufen bestehen, haben Sie ein Problem.
Was auf dem Spiel steht:
Missverständnisse
doppelte Arbeit
verloren gegangene Informationen
2. Kommunikation kennt keinen Feierabend
Pflegeberufe sind 24/7. Der Nachtdienst startet, während der Spätdienst noch mit den Angehörigen diskutiert. Wenn es dann keine zentralen Kommunikationstechniken gibt? Willkommen in der Verwirrung.
3. Pflegekräfte ≠ Bürokräfte
Pfleger*innen arbeiten am Menschen, nicht am Schreibtisch. Klassisches Intranet, E-Mail-Flut oder lange Newsletter? Können wir gleich wieder vergessen.
Was sie brauchen:
mobil verfügbare Tipps
kurz und verständlich
direkt im Arbeitsablauf integriert
4. Zu viele oder gar keine Infos
Entweder man kriegt zehn Updates, von denen keins relevant ist – oder gar keins. Beide Varianten führen zu Unsicherheit, Fehlern und jeder Menge innerem Auge-Rollen.
5. Jeder entscheidet mit – aber keiner weiß was
Ob Pflegedienstleitung, Verwaltung oder Stationsleitung – oft redet jeder mit, aber keiner kommuniziert richtig. Ergebnis: Dopplungen, Verwirrung, schlechte Ergebnisse.
6. Fehlende Wertschätzung durch Schweigen
Pflegepersonal arbeitet am Limit – körperlich wie emotional. Wenn dann noch das Gefühl dazukommt, dass niemand zuhört? Dann leidet nicht nur das Wohlbefinden, sondern irgendwann auch die Motivation.
Was gute Kommunikation in der Pflege leisten muss
Gute Kommunikationsfähigkeiten retten keine Leben. Aber sie helfen dabei, dass Pflegefachkräfte ihren Job machen können – ohne dabei durch 14 Kanäle und 3 Excel-Tabellen zu springen.
Ein funktionierendes Modell zur Gestaltung von Kommunikation sollte:
- Push-Nachrichten bei Notfällen oder Schichtänderungen ermöglichen
- mobil sein (damit Pflegekräfte sie auch wirklich nutzen können)
- nach Rolle oder Kompetenzen filtern
- mehrsprachig sein (ja, auch Pflege kennt Vielfalt)
- Interaktion ermöglichen – Fragen, Feedback, Austausch
Was Speakap für die Pflege tun kann (Spoiler: Eine Menge)
Ja, wir reden über uns selbst – aber nicht ohne Grund.
Speakap ist eine Plattform, die genau für Umgebungen wie die Pflege gemacht wurde:
- Patientenversorgung direkt per App dokumentieren.
- Kommunikationssituationen schnell und strukturiert meistern.
- Kolleg*innen sichtbar würdigen und echte Beziehungen pflegen? Auch das geht.
Beispiele aus der Praxis:
- Sofort-Updates für ganze Schichten
- automatische Übersetzungen für internationale Teams
- digitale Wissensdatenbank mit Richtlinien & FAQs
- Feedback-Umfragen zu Zufriedenheit und Gesundheit
Fazit: Kommunikation in der Pflege? Zentrale Rolle!
Gute Pflege heißt: Menschen sehen. Und das fängt bei guter Sprache, klarem Kontakt und respektvollem Austausch an.
Pflegekräfte brauchen kein weiteres Tool. Sie brauchen ein digitales Zuhause für ihren Arbeitsalltag – inklusive Schritt-für-Schritt-Onboarding, Schichtplanung, Community-Feeling und natürlich: Kommunikation, die hält.
Wenn Sie gerade denken „Ja, unsere Kommunikation könnte echt besser laufen“ – dann ist das vielleicht der erste Schritt.
Lassen Sie uns quatschen.
Oder wie man in der Pflege sagt: Lassen Sie uns gemeinsam die Versorgung verbessern – durch bessere Kommunikation. Ohne Missverständnisse. Ohne Chaos. Einfach: Speakap.
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