5 Erkenntnisse zur Mitarbeiterkommunikation in der Produktion – direkt aus der Praxis von Industrieunternehmen
Wenn Sie für interne Kommunikation im produzierenden Gewerbe verantwortlich sind, kennen Sie das alte Bild: Papier-Aushänge am schwarzen Brett, E-Mails, die nie die richtigen Mitarbeiter erreichen, und Intranets, in die sich kaum jemand einloggt. Lohnabrechnungen kommen noch per Post, Urlaubsanträge verschwinden in Papierstapeln, und Benefits-Updates erreichen die Produktionslinien gar nicht erst.
Kein Wunder also, dass Gallup berichtet: Nur 25 % der Beschäftigten in der Industrie sind aktiv engagiert – deutlich unter dem Durchschnitt. Wenn Kommunikation nicht funktioniert, schwindet die Bindung.
Die gute Nachricht: Deutsche Industrieunternehmen zeigen, was möglich ist, wenn Kommunikation nicht mehr über Aushänge oder WhatsApp-Gruppen läuft, sondern über digitale Kanäle, die gezielt für Mitarbeitende im Außendienst entwickelt wurden. Fünf Lektionen von Vorreitern machen deutlich, wie es funktioniert.
Lektion 1: Schnelle Lösungen sind nicht nachhaltig – sichere Kanäle schon
Wenn ein Großteil der Belegschaft nicht am Schreibtisch sitzt, ist die Versuchung groß, Lücken mit schnellen Lösungen zu schließen – etwa mit WhatsApp-Gruppen. Genau das war bei WISAG der Fall: 65.000 Mitarbeitende in Aviation, Facility- und Industriedienstleistungen koordinierten sich über selbst erstellte Chats.
Kurzfristig funktionierte das, doch nachhaltig nicht. WhatsApp war weder sicher noch DSGVO-konform und konnte die komplexe Unternehmensstruktur nicht abbilden. Die Kommunikation wurde zersplittert, und die Führung hatte keine Gewissheit, dass wichtige Informationen tatsächlich die richtigen Personen erreichten.
Die Lösung: WISAG führte MyWISAG ein – eine mit Speakap betriebene Mitarbeiter-App. Anstelle verstreuter Chats erhalten Mitarbeitende nun gezielte Updates, die ihrer Rolle, ihrem Team oder ihrem Standort entsprechen. Interaktion über Likes, Kommentare und Gruppen-Chats ist integriert, während die DSGVO-konforme Plattform für Sicherheit sorgt.
Wie Uwe Koch, Vorstandsvorsitzender der WISAG Industrie Service Holding GmbH, es ausdrückte:
Endlich sind auch alle Mitarbeitenden ohne PC nah am Geschehen – sogar in unserer Holding. Wir können nun viel direkter und schneller kommunizieren.
Fazit: Schnelle Lösungen halten den Betrieb kurzfristig am Laufen. Doch nur strukturierte und sichere Kanäle schaffen langfristig Vertrauen.
Lektion 2: Engagement beginnt mit Zugang
Bei der Schweiger Brauerei war die Kommunikation je nach Abteilung unterschiedlich: Büroangestellte erhielten E-Mails, Mitarbeitende in Produktion und Logistik dagegen Informationen über Aushänge am schwarzen Brett oder Zettel im Lohnumschlag. Das bedeutete: Einige waren regelmäßig informiert, andere bekamen nur lückenhafte oder verspätete Updates.
Das Unternehmen erkannte, dass dieses Ungleichgewicht Transparenz und Engagement schadete. Mitarbeitende wünschten sich schnellere Updates, informellere Kommunikation und die Möglichkeit, Feedback zu geben – ohne die Hürden veralteter Kanäle.
Mit der Einführung einer Speakap-App entstand eine zentrale, intuitive Plattform, auf die alle zugreifen konnten – unabhängig von Rolle oder Arbeitsplatz. Schon nach wenigen Wochen nutzten 85 % der Mitarbeitenden die App aktiv, und die Unternehmensleitung erkannte bereits die Vorteile einer stärkeren Feedback-Kultur.
Wie Anja Hauns, Assistentin der Geschäftsführung bei der Schweiger Brauerei, erklärt:
In der Geschäftsführung erhalten wir nun direktes Feedback von unseren Mitarbeitenden. Das hilft uns enorm bei verschiedenen Prozessoptimierungen.
Fazit: Engagement entsteht nicht nur durch Kulturkampagnen. Es fängt damit an, allen Mitarbeitenden einen einfachen und gleichberechtigten Zugang zur Kommunikation zu ermöglichen.
Lektion 3: Wählen Sie eine Kommunikationsplattform, die zu Ihrer Belegschaft passt – nicht umgekehrt
KSG, ein Leiterplattenhersteller mit 900 Mitarbeitenden in Deutschland und Österreich, stand vor derselben Herausforderung wie viele in der Branche: Wie erreicht man Produktionsmitarbeitende ohne regelmäßigen Zugang zu einem Desktop? Aushänge am schwarzen Brett oder das Intranet reichten nicht aus – die Belegschaft forderte flexiblere, digitale Lösungen.
Die Antwort war KSGo, die Speakap-gestützte Mitarbeiter-App. Doch KSG beließ es nicht beim bloßen Rollout – die Einführung selbst wurde strategisch gestaltet. Mitarbeitende erhielten personalisierte Socken mit QR-Codes zum App-Download und konnten an einer Verlosung eines zusätzlichen Urlaubstags für frühe Anmeldungen teilnehmen. Dank einfachem Single Sign-On (SSO) gab es kaum Einstiegshürden.
Der Ansatz zahlte sich aus: Über 91 % der Mitarbeitenden aktivierten die App, 65 % nutzten sie täglich. Neben diesen Zahlen eröffnete die App den Weg zu echter Zwei-Wege-Kommunikation, bündelte Prozesse wie Schulungen und Zeiterfassung und unterstützte sogar kulturelle Initiativen wie einen digitalen Adventskalender.
Wie Antje Klemm, HR-Managerin bei KSG, erklärt:
Heute erreichen wir alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrem Arbeitsplatz. Informationen gehen nicht mehr verloren, und die Zwei-Wege-Kommunikation schafft echte Nähe.
Fazit: Technologie allein garantiert keine Nutzung. Erst Einfachheit, Kreativität und ein durchdachter Rollout machen den Unterschied.
Lektion 4: Eine zentrale Plattform statt verstreuter Kommunikationswege
VDM Metals kommunizierte jahrelang über Führungskräfte, schwarze Bretter und Produktionsbildschirme mit den rund 2.000 Mitarbeitenden. Besser als nichts – aber die Lücken waren offensichtlich: Informationen kamen oft zu spät, waren nicht standortübergreifend einheitlich und erreichten längst nicht alle.
Da 65 % der Belegschaft in der Produktion tätig sind und keine Firmen-E-Mail-Adresse besitzen, brauchte das Unternehmen einen zentralen Kommunikationskanal. Die Lösung war Speakap. Mit der Einführung einer intuitiven, benutzerfreundlichen App erhielten alle Mitarbeitenden in Echtzeit Zugriff auf die gleichen Updates – unabhängig von Rolle oder Standort.
Die Ergebnisse sprechen für sich: Über 70 % der Mitarbeitenden nutzen die App aktiv und greifen im Durchschnitt dreimal täglich darauf zu. So erhalten sie kurze Updates, die den Informationsfluss aufrechterhalten, ohne den Arbeitsalltag zu unterbrechen.
Wie Janina Gressl, Marketing- & Kommunikationsmanagerin bei VDM Metals, erklärt:
Mit Speakap greifen wir den aktuellen Stand der Technik auf und setzen so einen wichtigen Impuls für moderne interne Kommunikation in unserer Branche. Deshalb haben wir in ein Tool investiert, das uns eine zeitgemäße Kommunikation ermöglicht.
Fazit: Viele verstreute Kanäle erzeugen ungleiche Kommunikation. Eine zentrale Plattform schafft Vertrauen und Konsistenz.
Lektion 5: Gleicher Informationszugang stärkt Vertrauen
Für Rhodius Mineralquellen ging es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Fairness. Während Büroangestellte zuverlässig Zugang zu Informationen hatten, blieben Produktionsmitarbeitende oft außen vor. Diese ungleiche Verteilung führte zu Frust, geringer Beteiligung und weniger Engagement.
Mit der Einführung der Speakap-App erhalten nun alle Mitarbeitenden gleichzeitig die gleichen Informationen. Updates laufen nicht mehr „von oben nach unten“ über Vorgesetzte, sondern erreichen jede Person direkt. Mitarbeitende können News kommentieren, liken und sich einbringen – und gleichzeitig Einblicke bekommen, was an anderen Standorten passiert.
Wie Frauke Helf, geschäftsführende Gesellschafterin bei Rhodius, zusammenfasst:
Das Feedback zu Speakap ist sehr positiv, was sich auch in den Registrierungszahlen widerspiegelt.
Fazit: Gleichberechtigter Informationszugang ist nicht nur effizient – er schafft Vertrauen, stärkt die Ausrichtung und fördert ein Gefühl von Fairness.
Schlussgedanke: Modernisieren heißt nicht, auf glänzende Tools zu setzen
Diese fünf Unternehmen haben nicht einfach in Kommunikations-Apps investiert, weil es gerade modern war. Sie handelten, weil ihre alten Systeme – Papier-Aushänge, WhatsApp-Gruppen und schwarze Bretter – der Komplexität moderner Fertigung nicht mehr gewachsen waren.
Kommunikation zu modernisieren bedeutet, allen Mitarbeitenden gleichberechtigten Zugang zu Informationen zu geben – egal, wo sie arbeiten. Es bedeutet, Feedback einen festen Platz zu geben. Und es bedeutet, durch Klarheit Vertrauen aufzubauen.
Wenn Ihre interne Kommunikation noch immer auf veralteten Methoden basiert, ist es vielleicht an der Zeit, denselben Schritt zu gehen. Nicht, um einem Trend zu folgen – sondern um Arbeit klarer, schneller und vernetzter zu machen.
Buchen Sie eine Demo mit Speakap und sehen Sie, wie moderne Kommunikation für Ihr Produktionsteam aussehen kann.
5 Erkenntnisse zur Mitarbeiterkommunikation in der Produktion – direkt aus der Praxis von Industrieunternehmen
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Wenn Sie für interne Kommunikation im produzierenden Gewerbe verantwortlich sind, kennen Sie das alte Bild: Papier-Aushänge am schwarzen Brett, E-Mails, die nie die richtigen Mitarbeiter erreichen, und Intranets, in die sich kaum jemand einloggt. Lohnabrechnungen kommen noch per Post, Urlaubsanträge verschwinden in Papierstapeln, und Benefits-Updates erreichen die Produktionslinien gar nicht erst.
Kein Wunder also, dass Gallup berichtet: Nur 25 % der Beschäftigten in der Industrie sind aktiv engagiert – deutlich unter dem Durchschnitt. Wenn Kommunikation nicht funktioniert, schwindet die Bindung.
Die gute Nachricht: Deutsche Industrieunternehmen zeigen, was möglich ist, wenn Kommunikation nicht mehr über Aushänge oder WhatsApp-Gruppen läuft, sondern über digitale Kanäle, die gezielt für Mitarbeitende im Außendienst entwickelt wurden. Fünf Lektionen von Vorreitern machen deutlich, wie es funktioniert.
Lektion 1: Schnelle Lösungen sind nicht nachhaltig – sichere Kanäle schon
Wenn ein Großteil der Belegschaft nicht am Schreibtisch sitzt, ist die Versuchung groß, Lücken mit schnellen Lösungen zu schließen – etwa mit WhatsApp-Gruppen. Genau das war bei WISAG der Fall: 65.000 Mitarbeitende in Aviation, Facility- und Industriedienstleistungen koordinierten sich über selbst erstellte Chats.
Kurzfristig funktionierte das, doch nachhaltig nicht. WhatsApp war weder sicher noch DSGVO-konform und konnte die komplexe Unternehmensstruktur nicht abbilden. Die Kommunikation wurde zersplittert, und die Führung hatte keine Gewissheit, dass wichtige Informationen tatsächlich die richtigen Personen erreichten.
Die Lösung: WISAG führte MyWISAG ein – eine mit Speakap betriebene Mitarbeiter-App. Anstelle verstreuter Chats erhalten Mitarbeitende nun gezielte Updates, die ihrer Rolle, ihrem Team oder ihrem Standort entsprechen. Interaktion über Likes, Kommentare und Gruppen-Chats ist integriert, während die DSGVO-konforme Plattform für Sicherheit sorgt.
Wie Uwe Koch, Vorstandsvorsitzender der WISAG Industrie Service Holding GmbH, es ausdrückte:
Endlich sind auch alle Mitarbeitenden ohne PC nah am Geschehen – sogar in unserer Holding. Wir können nun viel direkter und schneller kommunizieren.
Fazit: Schnelle Lösungen halten den Betrieb kurzfristig am Laufen. Doch nur strukturierte und sichere Kanäle schaffen langfristig Vertrauen.
Lektion 2: Engagement beginnt mit Zugang
Bei der Schweiger Brauerei war die Kommunikation je nach Abteilung unterschiedlich: Büroangestellte erhielten E-Mails, Mitarbeitende in Produktion und Logistik dagegen Informationen über Aushänge am schwarzen Brett oder Zettel im Lohnumschlag. Das bedeutete: Einige waren regelmäßig informiert, andere bekamen nur lückenhafte oder verspätete Updates.
Das Unternehmen erkannte, dass dieses Ungleichgewicht Transparenz und Engagement schadete. Mitarbeitende wünschten sich schnellere Updates, informellere Kommunikation und die Möglichkeit, Feedback zu geben – ohne die Hürden veralteter Kanäle.
Mit der Einführung einer Speakap-App entstand eine zentrale, intuitive Plattform, auf die alle zugreifen konnten – unabhängig von Rolle oder Arbeitsplatz. Schon nach wenigen Wochen nutzten 85 % der Mitarbeitenden die App aktiv, und die Unternehmensleitung erkannte bereits die Vorteile einer stärkeren Feedback-Kultur.
Wie Anja Hauns, Assistentin der Geschäftsführung bei der Schweiger Brauerei, erklärt:
In der Geschäftsführung erhalten wir nun direktes Feedback von unseren Mitarbeitenden. Das hilft uns enorm bei verschiedenen Prozessoptimierungen.
Fazit: Engagement entsteht nicht nur durch Kulturkampagnen. Es fängt damit an, allen Mitarbeitenden einen einfachen und gleichberechtigten Zugang zur Kommunikation zu ermöglichen.
Lektion 3: Wählen Sie eine Kommunikationsplattform, die zu Ihrer Belegschaft passt – nicht umgekehrt
KSG, ein Leiterplattenhersteller mit 900 Mitarbeitenden in Deutschland und Österreich, stand vor derselben Herausforderung wie viele in der Branche: Wie erreicht man Produktionsmitarbeitende ohne regelmäßigen Zugang zu einem Desktop? Aushänge am schwarzen Brett oder das Intranet reichten nicht aus – die Belegschaft forderte flexiblere, digitale Lösungen.
Die Antwort war KSGo, die Speakap-gestützte Mitarbeiter-App. Doch KSG beließ es nicht beim bloßen Rollout – die Einführung selbst wurde strategisch gestaltet. Mitarbeitende erhielten personalisierte Socken mit QR-Codes zum App-Download und konnten an einer Verlosung eines zusätzlichen Urlaubstags für frühe Anmeldungen teilnehmen. Dank einfachem Single Sign-On (SSO) gab es kaum Einstiegshürden.
Der Ansatz zahlte sich aus: Über 91 % der Mitarbeitenden aktivierten die App, 65 % nutzten sie täglich. Neben diesen Zahlen eröffnete die App den Weg zu echter Zwei-Wege-Kommunikation, bündelte Prozesse wie Schulungen und Zeiterfassung und unterstützte sogar kulturelle Initiativen wie einen digitalen Adventskalender.
Wie Antje Klemm, HR-Managerin bei KSG, erklärt:
Heute erreichen wir alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrem Arbeitsplatz. Informationen gehen nicht mehr verloren, und die Zwei-Wege-Kommunikation schafft echte Nähe.
Fazit: Technologie allein garantiert keine Nutzung. Erst Einfachheit, Kreativität und ein durchdachter Rollout machen den Unterschied.
Lektion 4: Eine zentrale Plattform statt verstreuter Kommunikationswege
VDM Metals kommunizierte jahrelang über Führungskräfte, schwarze Bretter und Produktionsbildschirme mit den rund 2.000 Mitarbeitenden. Besser als nichts – aber die Lücken waren offensichtlich: Informationen kamen oft zu spät, waren nicht standortübergreifend einheitlich und erreichten längst nicht alle.
Da 65 % der Belegschaft in der Produktion tätig sind und keine Firmen-E-Mail-Adresse besitzen, brauchte das Unternehmen einen zentralen Kommunikationskanal. Die Lösung war Speakap. Mit der Einführung einer intuitiven, benutzerfreundlichen App erhielten alle Mitarbeitenden in Echtzeit Zugriff auf die gleichen Updates – unabhängig von Rolle oder Standort.
Die Ergebnisse sprechen für sich: Über 70 % der Mitarbeitenden nutzen die App aktiv und greifen im Durchschnitt dreimal täglich darauf zu. So erhalten sie kurze Updates, die den Informationsfluss aufrechterhalten, ohne den Arbeitsalltag zu unterbrechen.
Wie Janina Gressl, Marketing- & Kommunikationsmanagerin bei VDM Metals, erklärt:
Mit Speakap greifen wir den aktuellen Stand der Technik auf und setzen so einen wichtigen Impuls für moderne interne Kommunikation in unserer Branche. Deshalb haben wir in ein Tool investiert, das uns eine zeitgemäße Kommunikation ermöglicht.
Fazit: Viele verstreute Kanäle erzeugen ungleiche Kommunikation. Eine zentrale Plattform schafft Vertrauen und Konsistenz.
Lektion 5: Gleicher Informationszugang stärkt Vertrauen
Für Rhodius Mineralquellen ging es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Fairness. Während Büroangestellte zuverlässig Zugang zu Informationen hatten, blieben Produktionsmitarbeitende oft außen vor. Diese ungleiche Verteilung führte zu Frust, geringer Beteiligung und weniger Engagement.
Mit der Einführung der Speakap-App erhalten nun alle Mitarbeitenden gleichzeitig die gleichen Informationen. Updates laufen nicht mehr „von oben nach unten“ über Vorgesetzte, sondern erreichen jede Person direkt. Mitarbeitende können News kommentieren, liken und sich einbringen – und gleichzeitig Einblicke bekommen, was an anderen Standorten passiert.
Wie Frauke Helf, geschäftsführende Gesellschafterin bei Rhodius, zusammenfasst:
Das Feedback zu Speakap ist sehr positiv, was sich auch in den Registrierungszahlen widerspiegelt.
Fazit: Gleichberechtigter Informationszugang ist nicht nur effizient – er schafft Vertrauen, stärkt die Ausrichtung und fördert ein Gefühl von Fairness.
Schlussgedanke: Modernisieren heißt nicht, auf glänzende Tools zu setzen
Diese fünf Unternehmen haben nicht einfach in Kommunikations-Apps investiert, weil es gerade modern war. Sie handelten, weil ihre alten Systeme – Papier-Aushänge, WhatsApp-Gruppen und schwarze Bretter – der Komplexität moderner Fertigung nicht mehr gewachsen waren.
Kommunikation zu modernisieren bedeutet, allen Mitarbeitenden gleichberechtigten Zugang zu Informationen zu geben – egal, wo sie arbeiten. Es bedeutet, Feedback einen festen Platz zu geben. Und es bedeutet, durch Klarheit Vertrauen aufzubauen.
Wenn Ihre interne Kommunikation noch immer auf veralteten Methoden basiert, ist es vielleicht an der Zeit, denselben Schritt zu gehen. Nicht, um einem Trend zu folgen – sondern um Arbeit klarer, schneller und vernetzter zu machen.
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